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Kinolandschaft heute

 
 

Heute existieren auf der ehemaligen Kinomeile Kölns, den Ringen, wieder drei Kinos: Nach einem umfangreichen Umbau eröffnete das Residenz im Frühjahr 2012 wieder als Kino. Die Astor-Filmlounge  bietet Filme in luxuriöser Umgebung mit Service am Platz und hohem Sitzkomfort. Das von Catherine Laakmann betriebene Rex am Ring ist das älteste existierende Kino in Köln, eine Adresse, an der seit 1928 Kino gemacht wird  – und schon 1929 die ersten Tonfilme liefen. Auch der Cineplex Filmpalast, ebenso eine traditionsreiche Kinoadresse seit 1931. Der neue Betreiber Helmut Brunotte/ Cineplex-Gruppe hat das Haus aufwändig umgebaut und mit neuester Digitaltechnik ausgestattet. Seit 2016 werden dort mit acht Sälen rund 1.400 Plätze angeboten.
In der Nähe bietet der Cinedom am Mediapark 14 Säle.

 


Die Filmkunstkinos der Stadt verteilen sich vom Odeon in der Südstadt über das OFF-Broadway an der Zülpicher Straße bis zum Filmhaus Kino an der Maybachstraße und der Filmpalette in der Lübecker Straße.

 

 

Das Metropolis in der Nähe des Ebertplatzes zeigt vorwiegend Filme in Originalversion sowie Kinderfilme, Cinenova in Ehrenfeld und Weisshaus Kino in Sülz stehen für Filmkunstkinos mit Stadtteilanbindung.
Die ehemalige Lupe 2 auf dem Mauritiussteinweg wurde 2015 zum Turistarama, das Kino 813 in der BRÜCKE /Kölnischen Kunstverein bietet vor allem Retrospektiven und Filmhistorisches.
Das Filmforum NRW im Museum Ludwig beherbergt Programmreihen und Einzelveranstalter, das Autokino in Porz feierte im Sommer 2017 seinen 50. Geburtstag.

Und seit Ende 2017 bieten die Lichtspiele Kalk in den ehemaligen Union Lichtspielen wieder ein Stadtteilkino im Rechtsrheinischen.