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Das furchtbare Glück des Manfred Weil

Bundesrepublik Deutschland 1981

Credits

Regie: Adalbert Wiemers
Redakteur: Fritz Breuer

Produktion: WDR, Köln
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Inhalt

Lebensgeschichte des jüdischen Malers Manfred Weil aus Köln, der sich an seine Flucht vor den Nazis erinnnert: als Sechzehnjähriger versucht er 1938 nach der Reichspogromnacht nach Holland zu fliehen, wird dort aber von der Gestapo aufgegriffen und verhört. Es folgt eine weitere Flucht nach Antwerpen und eine Inhaftierung in dem französischen Lager Gurs, wo er seinen Vater trifft. Dem jungen Manfred Weil gelingt die erneute Flucht nach Bordeaux, wieder wird er aufgegriffen und flieht zurück nach Antwerpen. Von dort geht er mit belgischer Identität als Fremdarbeiter nach Wiesbaden. Bei einem Aufenthalt in Frankreich wird er als Jude erkannt und erlebt das Kriegsende in einem Internierungslager in der Schweiz. Nach dem Krieg zieht er zurück nach Köln.
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