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Vom Kommen, Gehen und Bleiben – filmische Geschichten der Migration

 
Poller Wiesen 1977, A.Koch / DOMiD Archiv Köln
 

Fünfteilige Filmreihe zwischen dem 2. - 20.10.2019 zum Thema „Migration in Köln“.

 

Man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kommen Menschen“ – der viel zitierte Satz von Max Frisch aus dem Jahr 1965 steht als Motto über der Filmreihe, die mit fünf Programmen einen Blick auf Migrationsgeschichten in Köln bietet.

2.10.Der Kurzfilm „Frizör“ interpretiert die Geschichte des Millionsten Gastarbeiters neu, „Der Unfall“ behandelt 1968 als erster Spielfilm im Fernsehen die Geschichte ausländischer Arbeiter in einer deutschen Großstadt, am Beispiel eines Spaniers in Köln, Cinenova

6.10. „Bandstraße“ (1982) erinnert an Streik und Werksbesetzung türkischer Ford-Mitarbeiter 1973, „Unserer Väter Land“ erzählt türkische Migrationsgeschichte aus der Perspektive von Töchtern, Cinenova

9.10. „Oray“, Spielfilm von Mehmet Arif Büyükatalay, 2018, Lichtspiele Kalk

6.10. Drei Dokumentarfilme zum Thema, u.a. „Die industrielle Reservearmee“ von Helma Sanders Brahms (1971), Odeon

20.10. Migration mit dem Fokus auf Kindern. u.a. „Klasse Deutsch“ von Florian Heinzen-Ziob, 2018, Odeon

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