Was bedeutet Arbeit – gestern, heute und morgen? Das Kurzfilmprogramm beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Arbeitslebens – von technologischen Herausforderungen und gesellschaftlichen Werten bis zu persönlichen Erfahrungen.
Es geht um die Frage, wie stark Arbeit unsere Identität prägt, um die Macht der Marktökonomie beim Eisverkauf am Strand von Rodenkirchen oder um eine zukunftsträchtige Maßnahme für einen Langzeitarbeitslosen.
Die Auswahl bietet Found-Footage-Filme, Kurzspielfilme und dokumentarische Blicke auf die Welt der Arbeit.
Die Filme:
„Jobs for all“, Maximilien Van Aertryck & Axel Danielson, Schweden 2021, 13′
„Wellenreiter“, Markus Mischkowski & Kai Maria Steinkühler, Deutschland, 2010, 10‘
„Die Umschulung“, Marion Kellmann, Deutschland 2006, 22‘
„Nachtschicht – schön ruhig weiteratmen“, Eva Neidlinger, Deutschland, 2018, 15‘
„Overwork“, Céline Berger, Deutschland 2025, 10‘
Zu Gast: Filmemacherin Céline Berger und Schauspieler Jürgen Rißmann („Die Umschulung“)
Am Montag den 23. Juni um 20.00 Uhr im Odeon
Die weiteren Termine der Reihe „work in progress“:
25.6. Filmpalette, 20.00 Uhr „Es kommt drauf an, sie zu verändern“ und „Sitzend überleben“
30.6. Odeon, 20.00 Uhr „Arbeit Heimat Opel“
Programmflyer mit allen Terminen
