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Filmgeschichte(n) einer Stadt

 
 

Filmreihe vom 23. bis 26. Januar 2009 im Filmhaus Kino Köln.

Auf dem Programm standen die ersten Filmaufnahmen Kölns aus dem Jahr 1896 ebenso wie die erste Wochenschau aus Köln unmittelbar nach dem Ende des zweiten Weltkriegs.
Seltenes Bildmaterial von Kölner Kameraleuten aus der zerstörten Stadt 1948 präsentiert der Film „Köln nach dem Kriege“, der britische Film „A School in Cologne“ stellt die Situation von Schulkindern dar, um damit für den Wiederaufbau des Schulsystems zu werben. 
Jüdisches Leben vor 1945 und insbesondere jüdische Kindheit im Köln der 30er Jahre des letzten Jahrhundert sind Thema der beiden Dokumentationen „Schalom Alaaf“ und „Die vergessenen Kinder von Köln“.

Zwei aktuelle Produktionen der Regisseurin Bettina Braun über junge Migranten in Köln („Was lebst du?“ und „Was du willst“) spannen den Bogen in die Gegegnwart.
Zu Gast: die Regisseure Gerhard Schick und Jürgen Naumann, der Medienwissenschaftler Martin Loiperdinger sowie Regisseurin Bettina Braun.

Die Filmreihe war der Auftakt zur Website: koeln-im-film.de, die Ende des Jahres 2008 online ging.

Programmflyer