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Demo gegen Kürzungen bei der Freien Kunst- und Kulturszene Kölns

 
Demo 1.10. / Kevin Wolf
 

Zum zweiten Mal hat die Freie Szene ein Zeichen gesetzt gegen geplante Haushaltskürzungen bei der Kultur.

Rund 180 Menschen kamen zur Demo
Geplante Haushaltskürzungen bedrohen Institutionen, Projekte und Gruppen, die Köln zu einer lebendigen und vielfältigen Stadt machen.
Wir kämpfen für eine starke Kultur, ein engagiertes Kulturamt und eine starke Lobby – damit Köln auch in Zukunft ein Kulturstandort bleibt.

Auf dem Podium waren dabei:

  • Midori Seiler (zukünftige Künstlerische Leiterin von zamus: early music festival)
  • Jonathan Sieger (BüZe Ehrenfeld)
  • Concerto Köln
  • Jens Ponke (KLUBKOMM)
  • iSaAc Espinoza Hidrobo (Maiskind)
  • Hyngst
  • Ruth Spätling (Afrika Film Festival Köln)
  • Viktor Fox and Friends

In den Medien wurde über die Demo berichtet:

Die freie Kunst- und Kulturszene

  • besteht aus insgesamt ca. 10.000 Künstler*innen und Kulturschaffenden
  • organisiert über 60 % der Kulturveranstaltungen in Köln
  • erreicht damit jedes Jahr weit über eine Million Menschen
  • leistet wesentliche Beiträge zu künstlerischen und gesellschaftlichen Diskursen weit über die Grenzen der Stadt hinaus
  • ist ein Schlüsselakteur von Stadtgesellschaft und Stadtentwicklung, kultureller Teilhabe und gesellschaftlicher Integration

Mehr dazu bei filmszene köln und Hände weg von der Filmkultur