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Böll-Verfilmung „Nicht versöhnt...“

 
 

Literarische Vorlage des Films „Nicht versöhnt Oder es hilf nur Gewalt, wo Gewalt herrscht“  (1965) von Jean-Marie Straub und Danièle Huillet ist der Roman von Heinrich Böll „Billard um halb zehn“ (1959).
Im Mittelpunkt steht die drei Generationen umspannende Geschichte einer Kölner Architektenfamilie von 1907 bis 1958 – ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte. Während Vater und Sohn Fähmel sich mit den jeweiligen politischen Gegebenheiten arrangieren, zieht Johanna, Ehefrau des alten Fähmel, eine persönliche Konsequenz aus den für sie unerträglichen Zuständen der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft.
Der Film wird als 35 mm-Kopie gezeigt.

Am 18. September 2021 um 18.00 Uhr in der Filmpalette