Credits
Titel: | Das ideale Brautpaar |
Land Jahr: | Bundesrepublik Deutschland 1953/54 |
Länge: | 95 min |
Regie: | Stemmle, Robert A. |
Drehbuch: | Corbett, Gerda |
Königstein, Jacques | |
Stemmle, Robert A. | |
Kamera: | Oberberg, Igor |
Schnitt: | Wischniewsky, Walter |
Musik: | Gietz, Heinz |
Tanz- und Unterhaltungsorchester Adalbert Luczkowski | |
Ton: | Maas, Werner |
Kostüme: | Ulrich, Trude |
Darsteller: | Croon, Liane |
de Munck, Frans | |
Ebinger, Blandine | |
Flickenschildt, Elisabeth | |
Hoffmann, Gert Günther | |
Kellner, Lonny | |
Königstein, Jacques | |
Körner, Ingeborg | |
Lüders, Günther | |
Mannheim, Lucie | |
Mosbacher, Peter | |
Reiser, Hans | |
Schröder, Ernst | |
Weißner, Hilde | |
Zeidler, Hans-Dieter | |
Produzent: | Wölffer, Hans |
Produktion: | Berliner Bühnen- und Film-GmbH |
Produktion: | Norddeutsche Filmproduktion GmbH |
Inhalt
Die populäre Radio-Quizsendung des Nordwestdeutschen Rundfunks "Das ideale Brautpaar" mit dem damals beliebten Moderator Jacques Kölnigstein gab den Anstoß zu diesem Film. Gerade ist eine Sendung beendet, da forscht das Redaktions-Team schon wieder nach vier neuen Paaren, um am Ende wieder "das ideale Brautpaar" zu ermitteln. Für die junge Handelsschülerin Henny (Ingeborg Körner) und den Gebrauchsgrafiker Harald (Hans Reiser) beginnt der gemeinsame Weg am Nachtbriefkasten am Wallrafplatz. Prompt verlieben sie sich ineinander, doch Mutter und Tante des jungen Mannes intrigieren nach Kräften gegen das junge Paar. Auch die Kinokassiererin Uschi (Lonny Kellner) findet erst nach Umwegen ihre Sehnsucht nach einer dauerhaften Bindung bei dem jungen Mechaniker Hans (Hans-Dieter Zeidler) erfüllt. Die verschrobene Wally (Blandine Ebinger) wiederum hat sich mit dem Besuch eines Eheinstituts zu viel zugemutet: Auf dem Nachhauseweg wird sie vor Erschöpfung ohnmächtig und fällt vor einer Zoohandlung dem tierliebenden Junggesellen Walter (Günther Luders) in die Arme; und der Torwart Jürgen Busse vom 1. FC Köln (Frans de Munck) und seine Felicitas (Liane Croon) haben erst noch den Widerstand ihres Vaters, eines Fußball-Banausen, zu überwinden, bis sie sich das Ja-Wort geben können.
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