Die filmische Darstellung jüdischen Lebens in Köln setzte erst in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts ein. Jahrestage oder aktuelle Ereignisse waren Anlass für kurze Fernsehhberichte.
Zeittafel 1933 - 1945
1933
30. Januar: Reichspräsident Hindenburg ernennt Hitler zum Reichskanzler.
In Köln ziehen SA (Sturmabteilung) und SS (Schutzstaffel) mit Fackelzügen und antisemitischen Parolen vom “Braunen Haus” in der Mozartstraße startend durch die Stadt.
5. März: Bei den Reichstagswahlen am 5. März gewinnen die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) und die DNVP (Deutschnationale Volkspartei) die absolute Mehrheit.
In Köln erhält die NSDAP 33,1 Prozent der Stimmen. Bei der Kölner Kommunalwahl am 12. März stimmen schon 39,6 Prozent der Wähler für die Nazi-Partei, die mit zwei Überläuferstimmen und fünf Stimmen der “Kampffront Schwarz-Weiß-Rot” über 46 der insgesamt 95 Stadtverordnetensitze verfügt.
13. März: Um die faschistische absolute Mehrheit zu erreichen, werden die zehn gewählten kommunistischen Mandate kurzerhand für “unwirksam” erklärt. Danach erhebt die NSDAP Anspruch auf den Posten des Oberbürgermeisters. Da die Abwahl des amtierenden Oberbürgermeisters Adenauer juristisch nicht möglich ist, wird er vom Regierungspräsidenten Hans Elfgen “bis auf weiteres beurlaubt”. Am 17. Juli wird Adenauer endgültig entlassen und darf Köln nicht mehr betreten.
31. März: Im Justizgebäude am Reichenspergerplatz werden von SA und SS jüdische Rechtsanwälte und Richter bei ihrer Festnahme misshandelt und auf einem Wagen der Müllabfuhr unter Schmährufen zum Polizeipräsidium in der Krebsgasse gebracht.
1. April: Auch in Köln findet die erste “reichsweite” Aktion gegen Juden statt. SA und SS beziehen Posten vor jüdischen Geschäften, kontrollieren die Ein- und Ausgehenden und bringen Plakate mit antisemitischen Parolen an. Scheiben werden beschmiert und Geschäftsleute misshandelt. Sie werden gezwungen, die Boykottaufrufe und die Hetzplakate selbst durch die Straßen zu tragen. Auf administrativer Ebene folgt das “Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums”, mit dem “nichtarische” Beamte entlassen werden. Jüdischen Ärzten wird die Zulassung zu den Krankenkassen entzogen. Kölner Vereine und Clubs schließen sich dieser Gesetzgebung freiwillig(!) an und schließen ihre jüdischen Mitglieder aus.
17. Mai: 10 Tage später als in anderen Städten findet auch in Köln vor dem Universitätsgebäude in der Claudiusstraße die “Bücherverbrennung” statt.
4. Juli: Die Firma “Photo Brenner” mit Hauptsitz in der Hohe Straße 88 und drei weiteren Filialen in der Innenstadt wird “arisiert”, behält aber den vorherigen Namen “noch” bei.
1934
16. Februar: Im Rosenmontagszug werden Juden verspottet und gedemütigt. Auf einem Karnevalswagen befindet sich die Banderole “Die letzten ziehen ab”. Die “Karnevalisten” auf dem Wagen tragen lange Bärte und “jüdische” Hüte und das Publikum am Zugweg johlt dazu antisemitische Karnevalslieder.
Am 16. Februar meldet das “Gemeindeblatt für die jüdischen Gemeinden in Rheinland und Westfalen” die Abfahrt hunderter Gemeindemitglieder vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Triest - “auf dem Weg in eine hoffnungsvollere Zukunft”.
27. Juni: Hermann Göring erhält die Kölner Ehrenbürgerschaft. In den Jahren 1933 bis 1939 werden außerdem Paul von Hindenburg, Adolf Hitler, Robert Ley, Alfred Rosenberg und Josef Goebbels zu Kölner Ehrenbürgern ernannt.
19. August: 78,7 Prozent der KölnerInnen geben ihre Zustimmung, dass Hitler durch die Zusammenlegung der Ämter Reichspräsident und -kanzler zum alleinigen Machtinhaber wird.
September: Das Kaufhaus Leonhard Tietz A.G. auf der Schildergasse wird “arisiert”. Der neue Name lautet “Westdeutsche Kaufhof AG”.
1935
15. September: Der Reichstag beschließt die “Nürnberger Gesetze”, mit denen die Einteilung in “arische” Reichsangehörige und “Staatsbürger” festgelegt wird. Das “Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre” verbietet Ehen und außerehelichen Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Nichtjuden. Klassifizierungen in “Mischlinge”, “Halbjuden” und “Vierteljuden” werden vorgenommen. Desweiteren wird die Beschäftigung von “deutschen” Frauen in jüdischen Haushalten als “Rassenschande” verboten.
1. Dezember: Die Gestapo (Geheime Staatspolizei) zieht in das neuerbaute EL-DE-Haus Ecke Appellhofplatz/Elisenstraße ein. Die Initialien des Eigentümers Leopold Dahmen geben dem Gebäude seinen Namen. Die Gestapo richtet im Keller zehn Zellen ein. Mehr als 750 Menschen sind dort meist ohne Prozess ermordet worden.
Heute befindet sich im EL-DE-Haus das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln. In den winzigen Zellen sind die Wandinschriften der dort zusammengepferchten Gefangenen aus vielen Ländern noch erhalten, weil Initiativen in den siebziger Jahren verhindert haben, dass sie in dem damals von der Kölner Stadtverwaltung genutzten Gebäude einfach übertüncht werden.
Kölner Straßennamen, die auf jüdische Persönlichkeiten hinweisen, werden umbenannt, so z.B. die Heinrich-Heine- in Corrensstraße, die Offenbach- in Brahmsstraße und die Mendelssohn- in Lisztstraße.
1936
7. März: Das nach dem Ersten Weltkrieg entmilitarisierte Rheinland wird von der deutschen Wehrmacht besetzt. Der Versailler Vertrag ist damit außer Kraft gesetzt. Die Truppen ziehen durch die Innenstadt und werden von den KölnerInnen begeistert begrüßt.
17. März: Als Oberbefehlshaber der Luftwaffe besucht Hermann Göring das “deutsche” Köln.
28. März: Hitler, Goebbels und Heß sind in Köln und werden von den “befreiten” Rheinländern enthusiastisch empfangen. Der Kölner Gauleiter Josef Grohé bezeichnet Hitlers Auftreten als “größtes Ereignis aller Zeiten in der Geschichte Kölns”.
1937
23. April: Das Moriah-Heim, ein jüdisches Alters- und Mädchenheim am Saliering 49, wird durch die Gestapo aufgelöst.
6.Juli: Nationalsozialistische “Kunstkenner” beschlagnahmen im Wallraf-Richartz-Museum die Werke von “entarteten” Künstlern, darunter Bilder von Paul Gaugin, Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Otto Dix und Oskar Kokoschka.
1938
28. März: Die Synagogengemeinde Köln muss sich wie alle jüdischen Gemeinden in Deutschland als eingetragener Verein einschreiben.
30. März: Hitler ist wiederum in Köln. Er wirbt für die Volksabstimmung zum “Anschluss” Österreichs und für die anstehenden Reichstagswahlen.
Im Laufe des Jahres 1938 werden die Lebensbedingungen für Juden durch perfide “Verordnungen” immer unerträglicher:
April: Alle Juden müssen ihr Vermögen über 5.000 Reichsmark registrieren lassen.
Mai: Die größte Kölner Privatbank Oppenheim muss ihren Namen in “Pferdmenges & Co.” ändern.
Juni: Meldepflicht für die jüdischen Gewerbebetriebe und Überwachung aller jüdischen Wirtschaftsunternehmen.
17. August: Alle jüdischen Männer, Frauen und Kinder müssen auf ihren Papieren die “Zusatznamen” Israel oder Sara hinzufügen.
27. September: Die jüdischen Ärzte dürfen nur noch jüdische Patienten behandeln. Das Medizinstudium ist jüdischen Studenten untersagt.
Oktober: Die Pässe werden mit “J” gekennzeichnet.
28. Oktober: 17.000 Juden überwiegend Männer polnischer Herkunft, die seit Jahrzehnten in Deutschland leben, werden abgeschoben. Polen lässt sie nicht ins Land. Sie müssen tagelang unter menschenunwürdigen Bedingungen im Niemandsland kampieren. Unter den Betroffenen sind mehrere hundert Kölner. Diese Familientrennung ist für viele endgültig.
7. November: Herschel Grynspan, dessen Eltern unter den Abgeschobenen waren, schießt auf den deutschen Botschafter vom Rath in Paris, der zwei Tage später stirbt. Die NS-Presse hetzt gegen die Juden und schwört Rache. Die Pogromnacht wird vorbereitet.
9./10. November: Der Tod des Botschafters dient als Vorwand, um am 9. November jüdische Geschäfte zu demolieren und zu plündern und die Synagogen niederzubrennen.
Alle sechs Kölner Synagogen werden in dieser Nacht zerstört und 500 jüdische Männer von der Gestapo nach Dachau verschleppt. Kölner Juden werden in ihren Wohnungen verprügelt, einer wird erschlagen. In den Kölner Zeitungen erscheinen in den Tagen danach nur wenige Zeilen zur Pogromnacht.
12. November: Unter Görings Leitung wird die vollständige Enteignung der jüdischen Bevölkerung Deutschlands beschlossen. Bis zum Jahresende müssen die verbliebenen jüdischen Geschäftsleute ihre Betriebe schließen oder zu Spottpreisen verkaufen. Darüber hinaus wird den Juden eine “Sühneleistung” für das Attentat von Paris in Höhe von einer Milliarde Reichsmark auferlegt. Die Schadensbeseitigung aus der Pogromnacht müssen sie selbst tragen. Auch die in vielen Jahren eingezahlten Versicherungsbeiträge von Juden werden beschlagnahmt.
Der Besuch von Theatern, Kinos, Konzerten, Ausstellungen und anderen öffentlichen Veranstaltungen wird ihnen verboten. Sie müssen ihre Führerscheine abgeben und erhalten keine Zulassungen mehr für Kraftfahrzeuge.
1939
Am 1. Januar gibt es keine Juden mehr im Wirtschaftsleben. In Köln werden zwischen 1938 und 1944 mindestens 735 jüdische Häuser und Grundstücke beschlagnahmt und verkauft. Auch die Stadt Köln profitiert davon und zieht 1940 mit dem Gesundheitsamt in das 1939 “arisierte” Kaufhaus Gebrüder Bing am Neumarkt ein (wo es heute noch ist).
1. September: Deutschland überfällt Polen, der Zweite Weltkrieg beginnt.
Eine Ausgangssperre für Juden nach 20 Uhr wird verhängt. Karten für Lebensmittel und Textilien werden mit “J” gekennzeichnet. Es ist Juden verboten, während eines Luftangriffs Keller oder Luftschutzbunker aufzusuchen.
1940
12./13. Februar: Erste Deportationen von Juden aus Deutschland nach Polen.
10. Mai: Die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich werden von deutschen Truppen besetzt. Die dorthin aus Deutschland Geflohenen, unter ihnen viele Kölner, werden erneut verfolgt.
Frühjahr: Die Kölner Juden müssen aus “nichtjüdischen” Häusern ausziehen.
16. Mai: Die in Köln sesshaft gewordenen Sinti und Roma werden festgenommen und in das Sammellager Westdeutschland in den Deutzer Messehallen gebracht. 1.000 Sinti und Roma werden über den Bahnhof Deutz-Tief nach Polen deportiert. Im Oktober folgt ein weiterer Transport von 500 Verhafteten nach Lodz.
19. Juli: Juden müssen ihre Telefone abgeben.
16. Oktober: Errichtung des Warschauer Ghettos. 450.000 jüdische Bewohner werden auf knapp 3,5 Quadratkilometer zusammengepfercht.
1941
12. Mai: Bis zum 1. Juni müssen Kölner Juden im Rechtsrheinischen ihre Häuser räumen. Die Unterbringung ist nur noch in ”Judenhäusern” in der Alt- und Nordstadt, in Ehrenfeld und in Nippes erlaubt.
22. Juni: Angriff Deutschlands auf die Sowjetunion. SS und Wehrmacht verüben Massenerschießungen und Pogrome. Bis zu ihrer Niederlage in Stalingrad ermorden die Deutschen dort 1,25 Millionen Juden.
1. September: Polizeiverordnung: Ab 15. September müssen alle jüdischen Personen ab 6 Jahren den “Judenstern” tragen und ihre Wohnungen kennzeichnen.
21. Oktober: Die Kölner Juden werden im Sammellager “Fort V” in Müngersdorf interniert und von dort aus in die “Todeslager” gebracht. Der erste Transport verlässt Köln in Richtung Lodz, ein zweiter folgt 7 Tage später.
23. Oktober: Juden wird die Ausreise verboten und ihre kargen Lebensmittelrationen werden weiter gekürzt.
20. November: Bis 13 Uhr müssen Juden in Köln Schreib- und Rechenmaschinen, Vervielfältigungsapparate, Fahrräder, Foto-, Film- und Projektionsapparate sowie Ferngläser abliefern.
8. Dezember: Der dritte Deportationszug von Köln mit dem “Ziel” Minsk wird nach Riga umgeleitet. Dort werden die Ankommenden im Ghetto der kurz vorher ermordeten lettischen Juden untergebracht.
1942
20. Januar: Auf der Wannsee-Konferenz wird die “Endlösung der Judenfrage” beschlossen und koordiniert.
In Köln leben nur noch 6.200, im Regierungsbezirk Köln weitere 1.400 Juden. Jüdische Einrichtungen und Organisationen existieren nicht mehr.
Februar - Mai: Deportationen werden jetzt systematisch durchgeführt. Für die noch Verbliebenen werden weitere demütigende Verordnungen erlassen, z.B. das Verbot von Haustierhaltung und der Bezug von Zeitungen.
30. Mai: Die Nacht der tausend Bomber in Köln. 45.000 Menschen werden obdachlos. 474 kommen ums Leben. Aus dem Jüdischen Krankenhaus in der Ottostraße werden alle Kranken in das Sammellager Fort V in Müngersdorf evakuiert, später deportiert.
4. November: Die von Adolf Eichmann gezeichnete “Eingliederungsordnung” tritt in Kraft. Die Synagogengemeinden werden daraufhin aus dem Vereinsregister gelöscht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Großteil der Kölner Gemeinde bereits in den Konzentrationslagern ermordet worden.
1943
19. April: Die Deportationen der letzten im Warschauer Ghetto noch lebenden 60.000 Juden durch die deutsche Polizei beginnen und damit auch der Warschauer Aufstand. Der Widerstand kann trotz großem militärischen Aufwand durch SS und Wehrmacht erst am 16. Mai niedergeschlagen werden. Auch in etwa 100 anderen Ghettos kommt es zu Aufständen.
8. Juli: Goebbels besichtigt die Bombenschäden am Dom und predigt den KölnerInnen “Durchhalteparolen”.
Bis Ende 1943 ist Köln nach damaligen offiziellen Verlautbarungen “judenfrei”. Nur wenige Mitglieder der ehemals größten jüdischen Gemeinde im Rheinland haben den nazistischen Terror überlebt. Bis 1933 hatten die jüdischen Gemeinden in Köln bis zu 20.000 Mitglieder. Die Angaben in Literatur und Filmen schwanken zwischen 18.000 und 20.000.
1944
Ab Anfang des Jahres werden auch “Mischlinge” systematisch verschleppt.
1. Oktober: Der letzte Deportationszug mit Kölner Juden geht in die Vernichtungslager.
6./7. Oktober: In der Ehrenfelder Hüttenstraße werden 13 Regimegegner, die zu den “Edelweißpiraten” gehören, ohne Gerichtsurteil öffentlich gehängt. Darunter sind sechs Jugendliche.
1945
17. Januar: Die SS räumt Auschwitz. 66.000 Häftlinge werden auf den “Todesmarsch” nach Wodzislaw geschickt, 15.000 sterben auf diesem Weg.
27. Januar: Die Rote Armee befreit Auschwitz.
5. März: Der zum Staatsrat avancierte Gauleiter Grohé verlässt in panischer Flucht das linksrheinische Köln. Grohé hat eine steile Nazikarriere hinter sich. Zunächst wohnhaft in der Kempenerstr. 42 in Nippes, bezog er als Gauleiter eine Villa in der Fürst-Pückler-Straße in Lindenthal. Im Hauptquartier der NSDAP in Köln, im “Braunen Haus” in der Mozartstraße, wo viele Oppositionelle gefoltert wurden, saß er an den Schalthebeln Kölner Macht. Erst 1946 wird Grohé gefasst und kommt in englische Internierungshaft. Von einem deutschen Gericht wird er 1950 zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Die Internierungszeit wird angerechnet, er wird direkt nach der Urteilsverkündigung freigelassen. Als Großwarenhändler für Spielzeugwaren lebt er bis zu seinem Tode 1987 unbehelligt in Köln-Brück.
6. März: Die Amerikaner marschieren über die Venloer Straße ins linksrheinische Köln ein. Die rechte Rheinseite wird am 13. März befreit. 70 Prozent der 1939 existierenden Wohnungen sind zerstört.
40-50 Kölner Juden haben versteckt in den Trümmern überlebt. In der zerstörten Synagoge in der Roonstraße wird ein Raum von den Trümmern freigeschaufelt. Dieser wird Treffpunkt für die wenigen Überlebenden. Später kehren befreite KZ-Häftlinge und Displaced Persons nach Köln zurück. Für sie wird das ehemalige “Jüdische Krankenhaus - Israelitisches Asyl für Kranke und Altersschwache” in der Ehrenfelder Ottostraße zum Anlaufpunkt. Dort entsteht nach dem Krieg auch die erste behelfsmäßig errichtete Synagoge in Köln.
Angaben zusammengestellt aus:
Dietmar, Carl: Chronik Köln, Gütersloh/München, Chronik Verlag, 3. überarb. u. aktualisierte Auflage 1997
Wirz, Stephan: Zeittafel, in: Synagogen in Deutschland - Eine virtuelle Rekonstruktion. Hrsg. Kunst- und Ausstellungshalle der BRD, Bonn 2000, S. 65-68
Becker-Jákli, Barbara (bearb. u. hrsg.): Ich habe Köln doch so geliebt. Lebensgeschichten jüdischer Kölnerinnen und Kölner, Köln, Volksblatt Verlag, 1993
Asaria, Zvi (Hrsg.): Die Juden in Köln von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Köln, Verlag J.P.Bachem, 1959
Demirci, Ayhan: Melaten - Mythos und Legenden, Köln, Wienand Verlag, 1996
(aus dem Programmheft: „Alle haben es gesehen...!“ 9.November 1938 – 9.November 2002 Judenverfolgung und Antisemitismus in Köln, Filmreihe 2002)