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Lichtburg

Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Lichtburg

Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Lichtburg
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Info

 
Kalker Hauptstraße 118-122, 51103 Köln
Kalk
Kino im Stadtplan anzeigen

Eröffnung: 1933
Schließung: 1958
25.1.1950 wieder eröffnet
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Die Lichtburg eröffnete 1933 im Erdgeschoss eines fünfgeschossigen Wohnhauses. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde das Gebäude von Bauherr Ewald Höffgen wiederaufgebaut und am 25.1.1950 auch das Kino neu eröffnet. Der Saal fasste 1.100 Zuschauer in Parkett, Rang und Logen. Um 1958 wurde das Gebäude neu- bzw. umgebaut und das ehemalige Kino wich dem Kaufhof.
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Architektur

 
Das Lichtbildtheater wurde 1932/33 von dem Architekten Karl Ritzdorf aus Mönchen-Gladbach erbaut. Es befand sich im Erdgeschoss eines fünfgeschossigen Gebäudes, das im Stil des Funktionalismus erbaut wurde. Mehrere Eingänge führten in das Haus, durch den linken Eingang gelangte man in das Kino.
Architekt Ewald Höffgen sorgt für den Wiederaufbau des Lichtspieltheaters, das im Krieg z.T. zerstört wurde.
Höffgen errichtet einen 1100 Plätze fassenden Bau mit Parkett, Rang und Logen. Der Innenraum in Rot-Weiß ist mit Eiche vertäfelt.
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Kinobetreiber

 
1933: Inhaber des Grundstücks und des Hauses ist der Bauunternehmer und Architekt Ewald Höffgen, Köln-Kalk. Pächterin ist die Lichtburg GmbH, Geschäftsführer ist Emil Weißmann
Besitzer: W. Fink
Theaterleiter bis 1938: Herr Paul Strunk
ab 1949: Dr. Ludwig Laniado
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Säle

 
1
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Sitzplätze

 
1047 (1937)
1100 (1950)
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Technik

 
1932: Zwei Ernemann-II-Maschinen
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