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Can and me

Deutschland 2022, 85 min

© „Can and me“ /Real Fiction Filmverleih

„Can and me“ / Real Fiction Filmverleih

„Can and me“ / Real Fiction Filmverleih
© „Can and me“ / Real Fiction Filmverleih

„Can and me“ / Real Fiction Filmverleih

„Can and me“ / Real Fiction Filmverleih
© „Can and me“ / Real Fiction Filmverleih

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Credits

Regie:
Michael Aust
Tessa Knapp
Produzent: Michael Aust
Kamera: Tessa Knapp
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Inhalt

1968 gründeten die Musiker Irmin Schmidt und Holger Czukay in Köln die Gruppe CAN. CAN steht für einen Stil zwischen Free Jazz und Funk, Krautrock und Psychedelic-Rock. Gleichzeitig experimentierten die Musiker auch mit elektronischer Musik. Weitere Musiker der ersten Jahre: David C.Johnson, Michael Karoli, Jaki Liebezeit und Malcolm Mooney.
Ende 1971 bezog die Band ein eigenes Tonstudio in einem ehemaligen Kinosaal in Weilerswist bei Köln.

Der Film portätiert Irmin Schmidt, zeigt seinen Weg vom klassischen Dirigenten über sein Studium bei Ligeti und an der Musikhochschule Köln bei Karlheinz Stockhausen zu CAN. Schmidt komponierte Filmmusik u.a. für Wim Wenders und Roland Klick und erhielt Kompositionsaufträge für Opern.
Michael Aust und Tessa Knapp besuchen den 82-Jährigen in seiner Wahlheimat Südfrankreich und zeichnen seine musikalischen Entwicklungen und Stationen nach. Dabei spielt auch seine langjährige Ehefrau Hildegard eine wichtige Rolle, die als Managerin von Can und dem Label Spoon Records fungierte.

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