Geld und gute Worte
Deutschland 1997, 49 min
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Inhalt
Der Kabarettist Heinrich Pachl agiert als rasender Reporter, teilnehmender Beobachter und Agent zum Abbau von Arbeitslosigkeit und Ahnungslosigkeit. Bei Arbeitnehmern, Unternehmern, Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern, Obdachlosen, Glücksforschern, Marketingspezialisten, Politikern (u.a. Bundeskanzler Gerhard Schröder) und Vertretern des Klerus wirbt er für die plausible Perspektive, auch ein Leben ohne Arbeit positiv zu verstehen und zu gestalten. Dabei feiert die Realsatire tragikomischen Urstand.
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Weitere Angaben
Farbe: farbig
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