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Heimat in der Fremde: Türken in Deutschland

Deutschland 2005, 28 min

 

Titel: Heimat in der Fremde: Türken in Deutschland
Serie: Heimat in der Fremde

Credits

Regie: Tilman Büttner

Produktion: WDR, Köln
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Inhalt

Der Film porträtiert das Leben türkischer Migranten in Deutschland am Beispiel zweier Familien in Köln-Mülheim.
Im Mittelpunkt stehen zwei Männer als Vertreter der ersten und zweiten Generation: Cemal Citak, kam 1969 als Arbeiter zu Ford, holte seine Frau nach und ist geblieben. Kutlu Yurtseven, Sohn türkischer Einwanderer, ist Mitglied der Rap-Gruppe „Microphone Mafia“. Die Elterngeneration schildert die Gründe des Aufbruchs,  ihre Ankunft, das Einleben in der unbekannten Kultur und Gesellschaft. Die Söhne beschreiben ihr heutiges Leben zwischen den Kulturen. In ihren Liedern behandeln die Musiker Konflikte und die Biografien ihrer Väter.
Der Film entstand im Rahmen der Schulfernsehreihe „Heimat in der Fremde“ über Migration in Europa.

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Weitere Angaben

Farbe: farbig
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