Der Inhalt eines schwarzen Aktenkoffers legt die Spur zu einer Beziehungsgeschichte im Herbst 1970: Dokumente einer Affäre zwischen einem mittelständischen Unternehmer namens Hans und seiner...
Filmemacher Rami Hamze hat sich ein besonderes Projekt vorgenommen: er sammelt 10.000 Euro Spendengelder und will damit im Kölner Stadtteil Kalk eine Bürgerbewegung ins Leben rufen – ganz im Zuge der Debatten um mehr Bürgerbeteiligung und Demokratie von unten.
Der Regisseur mietet ein großes Ladenlokal auf der Kalker Hauptstraße, Ausgangspunkt und Anlaufstelle in einem. Er startet mit der PR-Arbeit für sein Konzept und wirbt dafür, dass Ideen für mögliche Projekte in „Kalk für alle“ dort vorgestellt und diskutiert werden. Schließlich sollen die Bewohner und Bewohnerinnen entscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird.
Doch sein Kampf gegen die schleichende Gentrifizierung und für mehr Beteiligung gestaltet sich schwieriger, als erwartet. Mit leiser Ironie kommentiert er seine eigene Herangehensweise, den Prozess mit seinen verschiedenen Höhen und Tiefen.
Ein einfacher Film über komplizierte Angelegenheiten.
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In Deutschland mehren sich die Rufe nach mehr Demokratie von unten. Regisseur Rami Hamze greift diese Entwicklung in einem ebenso idealistischen wie gewagten Experiment auf: er sammelt 10.000 Euro Spendengelder und will damit eine Bürgerbewegung ins Leben rufen. Doch sein Kampf gegen die schleichende Gentrifizierung und für mehr Bürgerbeteiligung gestaltet sich schwieriger, als erwartet. Ein einfacher Film über komplizierte Angelegenheiten.