Hans Richter konzipierte den Werbefilm für die "Kölnische Illustrierte Zeitung" als eine Komposition aus einander entsprechenden Bewegungen verschiedener Gegenstände, wobei die Bewegungen von Bild zu Bild weiterführten und auf diese Weise einen Überblick über den Inhalt einer illustrierten Zeitschrift vermittelten. "Mit diesem Film übertrug ich die Poesie meiner Filmstudie in den Bereich des Werbefilms," kommentierte Richter seine Produktion.Hans Richter: Der avantgardistische Film in Deutschland, in: Cinéaste, Sonderheft "Deutsche Filmtage Göttingen 1953, S. 18
Im Mittelpunkt des Films steht eine internationale Diebesbande, die es auf die Juwelen reicher Touristen in Köln abgesehen hat und im Chauffeur des Hotels Excelsior am Dom einen Komplizen findet....
Die Dokumentation entstand im Auftrag des Mieterschutzvereins, der sich für die Rechte der Mieter und den sozialen Wohnungsbau in Köln einsetzte. Fritz Stübig, Vorsitzender des Kölner...
"Ein Bildgesang auf den Rhein, eine Beschwörung herrlicher Geister", lobte der Kinematograph in seiner Ausgabe vom 29. Oktober 1922 den Kulturfilm der Ufa. Die Filmemacher der Ufa hatten etwas...
Die Dokumentation der Einweihung der Köln-Mülheimer Hängebrücke beginnt mit dem Aufmarsch der Vereine. Oberbürgermeister Dr. Konrad Adenauer hält die Eröffnungsrede, ein Männerchor singt. Eine...
Et hätt noch immer jot jejange! So auch bei Familie Wipplich, die für eine beschädigte Tür 5.000 DM von der Versicherung erhalten soll. Anton Wipplich (Peter Millowitsch) prahlt vor den Nachbarn...
Kinokultur in den 1920er und 1930er Jahren. Mit der Eröffnung mehrerer großer Kinos begann in den zwanziger Jahren die Ära der prächtigen Lichtspiel-Theater.